Vorpommern Kamp Ueckermünde Peenemünde Ruden Greifswalder Oie Maltzien Sassnitz Mukran Kolliker Ort Kap Arkona Dornbusch Gellen Stralsund Bock, Zarrenzin Darßer Ort Mecklenburg Otto Lilienthal
Sassnitz Ostmole
1903 Bau des Leuchtfeuers auf der Ostmole
Im unteren Teil des Leuchtturms befand sich der Gaskessel.
Anzünden und Löschen des Lichtes erfolgte durch eine eingebaute automatische Uhr.
Eine Pietersche Trompete diente als Nebelsignagerät. Die Druckluft wurde
in den Räumen des Hafenamts erzeugt und in 2 km langen Rohren zum Nebelsignalapparat
weitergeleitet.
1937 Verlängerung der Ostmole
Bau eines neuen Leuchtturms, der elektrisch betrieben wurde.
1978/79 Zerstörung des Feuers durch strengen Winter und Errichtung eines provisorischen Feuers
1993 Sanierung des Turmes und Wiederaufstellung auf der Mole
Aufbau des Gaskessels des alten
Turms
Alter Turm bis 1937
Sassnitz Westmole
1977 Befeuerung der Westmole durch ein auf Stahlträger montiertes Laternengehäuse
jetzt mit einer Seelaterne und von innen beleuchteter Verglasung versehen
Literatur: [8], [2]
Briefmarke DDR